Häufige Fragen
Die Sache mit dem Luftdruck
Die meisten Reifenschäden sind auf den falschen Luftdruck zurückzuführen. Kontrollieren Sie den Luftdruck bei normalem Betrieb ca. alle 2 Wochen. (denken Sie auch an das Reserverad). Den vom Fahrzeughersteller vorgeschriebenen Luftdruck finden Sie in der Bedienungsanleitung des Fahrzeuges oder im Tankdeckel/Türholm vermerkt. Falscher Luftdruck erhöht den Verschleiß, beeinflusst das Fahrverhalten negativ und erhöht den Kraftstoffverbrauch.
Ventilkappen
Ventilkappen - die unscheinbarsten Teile am Rad haben dennoch große Bedeutung: Sie schützen das eigentliche Ventil vor Schmutz und Feuchtigkeit und garantieren völlige Dichtheit des Rad-Reifen-Systems.
Reserverad
Das Reserverad liegt oft in einem Dornröschenschlaf. Im Ersntfall hat der Ersatzreifen dann nicht genügend Luft. Anderes häufiges Problem: Die Radmuttern der Aluräder passen nicht auf das übliche Stahlrad! Tip von MICHELIN: Reserverad in den turnusmässigen Reifenwechsel mit einbeziehen. Das gilt natürlich nicht für Noträder. Wichtig auch: Luftdruck prüfen nicht vergessen!
Luftdruck
Korrekter Luftdruck entscheidet darüber, ob die Reifen ihr volles Leistungsspektrum wie Kilometerleistung, Kurvenhaftung, Dauerfestigkeit, Bremsweg usw. entfalten können. Wichtig deshalb: Alle 14 Tage bei kalten Reifen kontrollieren! Achtung: Niemals nach längerer Fahrt den Luftdruck absenken! Bei der Fahrt erwärmen sich die Reifen, und der Reifenluftdruck steigt automatisch an (siehe auch "Unterdruck" und "Überdruck").